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Freitag, 23. Mai 2014

140523_VideoSEO und Video Advertising

Liebes Tagebuch, ...

heute geht es um Videomarketing.

Eine kurze Übersicht der Portale ermöglicht uns zunächst http://alle-videoportale.de/.
Im Allgemeinen gilt für Filme und Videos, dass diese das Wissen direkter, emotionaler und anschaulicher dem User vermitteln können als irgendein Fließtext dieser Welt.
Ein großern Vorteil besteht neben dem Spaßfaktor auch darin, dass Videos schnell produziert werden können (Webcam, schneiden, fertig).
Video Content ist also einfach erstellt und cooler (als nur Bilder oder nur Fließtext); Videos werden somit bedeutend schneller verbreitet (durch teilen, liken, kommentieren, ...).
Aber auch die Videos sollten keywordoptimiert werden durch entsprechende Headline, Beschreibung, etc.

Danach reicht es nicht, lediglich in youtube (der immerhin zweitgrößten Suchmaschine der Welt) gelistet zu sein, sondern man muss auch entsprechend gut gefunden werden (Adwords --> Video mit dem Placement youtube).
Um dieses zu erreichen, zeigt uns die folgende Grafik, welche Rankingfaktorenwesentlich sind:
http://www.tagseoblog.de/images11/youtube-rankingfaktoren-video-seo-infografik.jpg :

  • Freshness/Aktualität 
  • Keyword Ausrichtung (bezieht sich auf ganzen Kanal, nicht nur auf das Video ... ist im Dateinamen das Video schon drin, wie alt ist das Video eigentlich schon?, ...)
  • Interaktion/Engagement (einbetten, liken, teilen --> wird alles von Google getrackt)

Aber: Ich brauche eine hohe Interaktion --> nicht nur Klick zählt, sondern auch dieVerweildauer.
Das Tracking ist nicht einfach, da ich jedes Video mit einem Code versehen muss.
Videoformen
Wir unterscheiden diverse Videoformen, wie z. B.
  • Erklärvideos
  • Stellungnahmen
  • Insides
  • Statistiken/Erhebungen
  • Interviews
  • TED-Talks (www.ted.com), ...


Around youtube
Eine Übersicht der "top youtube channels from Germany" findet Ihr unter http://socialblade.com/youtube/top/country/de.

Werbeanzeigen in Videos unbedingt zulassen: man bekommt eine Menge Geld; Mediennetzwerke, wie http://mediakraftnetworks.de/ haben sich auf Videos spezialisiert --> Advertising für youtuber & pushen ihren Kanal selber (Lichttechnik, ...); pushen damit das Know-How der Videodreher.

Verschiedene Netzwerke: Mediakraftnetworks (reichweitenstärkster online TV channel mit 10 Mio zusehern), (Vermarktung und Talentförderung --> Erzählstrukturen, Schnittechniken, Verbindungen der youtuber untereinander, ...); YTITTY: knapp drei Mio Abonnenten, so dass es für Unternehmen extrem teuer wird, sich dort zu platzieren
YTITTY: Anfang/Ende des Vids gibt es einen Werbespot & bei YTITTY im Kanal wird zudem product placement betrieben.
Selbstverständlich möchte youtube auch Talente fördern als einer der wichtigsten Medienkanäle: daher sollte man sich dort auch aufstellen. Auch mit schrägen Vids kann ich meinen Kanal aufpushen http://www.wuv.de/digital/nominiert_die_besten_schlimmsten_und_schraegsten_webvideos

PwToon
Nachdem wir die Theorie kennengelernt haben, richten wir uns nun einen Kanal inkl. Verlinkung zu Google+ ein: http://www.powtoon.com/presentoons/ecBxASiPFzk/edit/#
PwToon: create a new powtoon --> templates --> Zeitfenster ziehen und verändern -->
KeywordTool für youtube https://www.youtube.com/keyword_tool



Webseminar
Webinar mit Christian Tembrink (netspirits.de/c.tembrink@netspirits.de/Suchradar, das Magazin für SEO und SEM) zum Thema: Warum auch sie mit Video SEO starten sollten!

Inhalt:

Video Relevanz: Video Day von youtube in Köln; neue Generation wird keinen Fernseher merhim Zimmer haben.

Pro: youtube hat eine grpoße Reichweite; Storytelling als zentrales Element; tool zur Suchmaschinenoptimierung
Video kann stark branden: Volvo Truck Video

Deutschland ist führend im online video Konsum: jenseits 45Jahre insbesondere; wenn ein gutes Ranking, dann im SERP die Hauptaufmerksamkeit bei Google Trefferliste (im  Ranking nach oben, wenn Video einbinden); weltweit zweitgrößte Suchmasschine und zweitgrößte social media Plattform mit steigenden Zuwachsraten
Mehr als 28% aller Suchanfragen bei Google fürhen zu youtube Ergebnissen
Chasnce mit Website auf 1.Google Seite zu landen ist mit Videoeinbindung 53x höher
Im Jahr 2016 werden 55% ds Conternts im Internet Videos sein
Videos, die auf Facebook gepostte werden, steigern das Engagaement uim bis zu 33%
Die klickrate von EMail, die Videolink beinhakten, ist bis zu 96 % höher
Videos halten pot. Kunden bis zu 2 Minuten laänger auf der Website (wenn Google das merkt, dann werden wir höher gerankt)
90% der Infos ans Gehirn sind vuisuell (daher verarbeitet man Vids 60.000 mal scdhneller als Text)
Videos bringen traffic

Tipps:
Ziel 1: Website nebenbei, volles Rohr youtube
Ziel 2: youtube ist Traffic- und Kundenbringer aber das Zuhause für alles ist die Website

youtube Kanal: Einstellungen: Links zur Website; oder Twitter Verlinkung
doof: Startseite die Feed Ansicht aktiviert: man sieht, was man zuletzt gesehen hat
Daher Kanalnavi: Aktivieren der Übersicht oder man kann eisntellen, wie meine Feedeinstellungen sind
Individualisierbar: Punkte 1 - 8

Das allerwichtigste ist die Hauptheader Grafik (anders je nach Endgerät); safe area muss unsere Message rein; Trend: über Fernseher youtube, ansehen, daher Format für TV User nutzen mit neuesten Clips
Sprecht nutzergruppen unterschiedlich an (Gestaltung der Startseite für (Nicht-)Abnonenten
Welche Art von Video für welche ZG sinnvoll?

SEO:
Wie bringen wir die Videos nach oben bei google und youtube?
youtube wächst minütlich um 72 Std. Videomaterial!!!
In 30sek mit Video auf Platz 3: z.B. animiertes Foto via Handy erstellt (youtube nimmt es als Video)

wichtigste Rankingfaktoren:
Video selber ( ist es relevant
wobei soll es ranken und welchen Mehrwert hat es; wichtigstes Ranking: Interaktion/Engagement (teilen, kommentieren, geht durch soz. Netzte, likes generieren); thumbnails

1. Keywordanalyse (Keyword Tool: KeywordPlanner von Google)
2. Keyword in Text und Ton des Vids integrieren (Das lernt ihr zum Keyword in meinem Video)
3. Stellt im Video offene Fragen
4. Zuschauerbindung: wie lange bindet ihr die Zuschauer
5. Endcards nutzen (andere Vids promoten oder Kanal pushen)

Adwords mit youtube Account verbinden, um Werbung zu schalten.

Schlecht: doppeltes Hosting (wenn, dann mein Video zuerst auf meiner Homepage schalten und dann in youtube hochladen; ansonsten besser eine Plattform wählen als mein Video auf 10 verschiedenen Plattformen zu posten).

Sprache intgerieren in Video, da das gesprochene Wort ebenfalls getrackt wird (legt sich über Lanschaft Video ein Intro o. ä.).
Anmerkungen kann ich in mein Video einfügen, um z. B. meine eigene Homepage zu platzieren inkl. Link zu meiner Website; Untertitel einfügen (automatisiert oder ich lade selber Datei hoch, um Keywords zu integrieren)
Untertitel werden, nachdem ein Text hinterlegt worden ist, minutiös eingeblendet

In Videos Tags setzen, um meine beliebtesten Videos zu zeigen oder meine neuesten Beiträge.


Ergänzung Video Marketing am 26.05.2014

Die Einstellungen bereits eingestellter Videos sind weiterhin bearbeitbar im folgendem Bereich: Youtube / Video Manager.

Dafür gibt es die folgenden Reiter:
Allgemeine Informationen / Monetarisierung / Erweiterte Einstellungen / Call-To-Action Overlay

Allgemeine Informationen:

Titel für das Video vergeben
Beschreibung einpfehlen
Suchwörte eingeben und vorgeschlagene über das "x" löschen.
Bestimmen, ob das Video öffentlich oder privat sein soll

Monetarisierung:
Beachte: Falls der Reiter nicht angezeigt wird, kann die Monetasierung über die Standard Kontoeinstellungen freigegeben werden.

Grundsätzlich sollte dieser Bereich aktiviert werden, um Geld mit dem Video verdienen zu können. Dafür ist allerdings ein AdSense Konto nötig. (Denken wir an das Affilialte Marketing, sind wir in diesem Fall der Publisher).

Wir haben hier die Wahl, welches Anzeigenformat wir zulassen möchten.

Erweiterte Einstellungen:

Sollen Kommentaren & Bewertungen angezeigt und zugelassen werden
Einbetten sollte man zulassen, da Google ja Verlinkungen sieht und diese Seiten besser rankt.

Call-To-Action- Overlay:
Überschriften & Textzeilen anlegen
Angezeigte URL (Kann etwas kürzer sein, muss nicht gleich Ziel URL sein)
Ziel URL (dort wird man hingeleitet, wenn man den Overlay anklickt)



Grundsätzlich habe ich die Möglichkeit das Video direkt zu bearbeiten bei den Reitern über dem Video selbst:


Wie zu sehen ist: Die Informationen und Einstellungen zum Video sind bearbeitbar. D.h. hier kann Titel und Keywords angepasst werden.
Ebenso kann man das Video verbessern. D.h. das Video stellenweise kürzen oder auch mehrere Videos zusammenschneiden. Autokorrigieren sowie Filter & Spezialeffekte drüber legen.
Im Bereich Audio kann man Musik wählen, die mit dem Video angespielt werden soll, also Hintergrundmusik wählen.
Anmerkungen sind einfügbar: beispielsweise als Text oder Link. Hier ist auch die Position oder der Zeitpunkt variierbar.
Ebenso können Untertitel hinzugefügt werden, um Interaktionen zu fördern. Dabei kann man sogar txt. Datein mit den gesprochenden Inhalten einfügen.


Hier ein Link zu den Video- Anzeigenformaten bei Google: http://www.google.de/ads/video/ad-formats.html.
InStream Anzeigen (Buch S. 264):
  • In-Stream-Anzeigen werden wie TV-Spots vor (Pre-Roll), während (Mid-Roll) oder nach (Post-Roll) dem Video eines YouTube-Partners abgespielt.
  • Nach den ersten 5 Sekunden des Videos können Nutzer die Anzeige zu Ende ansehen oder überspringen.
  • Ihnen entstehen nur dann Kosten, wenn Nutzer die Anzeige länger als 30 Sekunden bzw. bis zum Schluss ansehen (je nachdem, was kürzer ist).

 




Video Snippet - Videos in den Google SERPS

Um bei den Google Suchergebnissen beachtet zu werden, sollte man ein Video Snippet auf seiner Seite einfügen.
Dieses Video Snippet bzw. den entsprechenden HTML Code kann man über die folgende Website generieren: http://www.sistrix.de/video-seo/
Der generierte HTML Code kann nun auf der Website oder auf dem Blog im HTML Code eingefügt werden (Dafür einfach HTML Code öffnen und an der gewünschte Stelle einfügen).  http://sistrex.de wandelt die Ziel-URL eines Videos also in einen HTML-Code um, sodass man ein Video in einen Text einbetten kann (z.B. in den eigenen Blog etc.).
Beachte: Video muss öffentlich sein.

Hat man den Code eingepflegt, sieht das nun so aus:

Online Video Marketing/ Video SEO für Anfänger!

https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=BZey_BYtnNU

Man kann also beispielsweise eine Displaykampagne auf youtube starten und dann auf Website oder auf Video verweisen.
Targeting: Placement, Themen, Interessen, ... s. Displaymarketing.

Vorgehen: Adwords - Kampagnen für YouTube-Videos

+ Neue Videokampagne erstellen

Dann Auswahl treffen:
  • Budget wählen
  • Schaltungsmethode wählen (Standard oder Beschleunigt)
  • Werbenetzwerk (YouTube-Suche oder YouTube-Videos / Google Displaynetzwerk einbeziehen)
  • Standorte und Sprachen (Eingrenzung auf Länder oder Städte möglich.

Anzeigenformate sind selbst wählbar oder kann man automatisch wählen. Zwei Möglichkeiten:
  1. Anzeigentitel + Beschreibung + Thumbnail
  2. Anzeigentitel + Ziel URL

Weitere Einstellungen:
  • Werbezeiten (Startdatum; Endtermin, Anzeigenplanung)
  • Anzeigenschaltung
  • Ausrichtung auf Geräte

Ausrichtung wählen:
  • Max. Gebot / Cost per View
  • Ausrichtung eingrenzen: 
    • Themen
    • Remarketing
    • Keywords, bei denen ich erscheinen will 
    • Placements, d.h. Listung nur in bestimmten Kanälen, z.B. GDN-DisplayNetzwerk oder Youtube-Placements

Die Keywordrecherche kann ich, wie gehabt über Tools / Keywordplaner durchführen.
Gebe ich z.B. "Seo" ein, so zeigt es mir die möglichen Keywords / durchschnittliche Suchanfragen / Wettbewerber, etc.

Donnerstag, 22. Mai 2014

140522_Zwischenbericht & Klausur

Liebes Tagebuch, ...

heute wird erstmal zurückgeschaut:

Displaywerbung:
1. Bannerformate: (Skyscraper, Rectangel, Pop-Under, Wallpaper, Square, Rising Star /
statische, animierte, Rich Media, Flash, Gif...)
2. Adwords ... via Anzeigen --> +Anzeige Button --> Anzeigengalerie ... (Interaktionsbanner/Engagement Adds - muss dann 2sec. mit Banner interagieren, so dass dadurch Geld fließt --> Bezahlform; Display Designvorlage aus Adwords nutzbar angezeigte und Ziel URL werden mir angezeigt - Doubleclick (Richmediagallery = hier werden auch Interaktionsbanner visuell dargestellt)
3. Bezahlsysteme : Cost per Impression oder View = TKP (Tausender Kontaktpreis) immer abhängig von der Reichweite; Cost per Click, Cost per Engagement (Interagieren für 2 sec.)
4. Werbenetzwerk, wir haben es mit Ad-Servern zu tun: diese teilen uns mit, ob Werbeplatz frei ist (machen die Orga zwecks Werbeplätze und Gebote) - Realtime Bidding: in Echtzeit
5. Tagetingformen: Keyword-Targeting, kontextuelles Targeting, semantisches Targeting (kontextuelles plus Erwähnungszusammenhang eines Wortes/Wortumfeld), Themen-Targeting (in welcher Kategorie sind wir tätig), Interessen Targeting (User orientiert) .. darunter fällt auch Remarketing bzw. Retargeting (muss ich aktiv Cookie auf der gesehenen Seite setzen), in Adwords: Auswahl Placement: ich möchte nur bei BILD.de ne AZ schalten, Geo-Targeting, User-Targeting (anhand von Geschlecht, Alter, ... je nachdem, was DB hergibt)
6. Frequency Capping (Begrenzung von Einblendungen - wie oft soll er den einzelnen Banner sehen können?
7. Bannerblindness: Warum ist kein Klick erzeugt worden? Schlecht gestalttet/nicht wahrgenommen?Werden große oder kleine Banner mehr wahrgenommen --> Bedarf einer größeren Analyse; Adblocker (gibt es whitelists?, Adblockplus)

Affiliate Marketing I:
1. =Vertrieb im Internet (Merchant/Advertiser & Publisher/Affiliate & indirekte Netzwerke (Top Netzwerke, themenspezifisch) ... Streuen der Werbung
2. Suchmaschine wie 100Partnerprogramme, um meine Partner zu finden/filtern
3. Pro/Contra; indirekte Netzwerke ist ein Bewerbungsverfahren nötig in doppelter Hinsicht (Bewerbung und dann folgt Annahme oder Ablehnung; die müssen mich akzeptieren), Datenbank bereit, um Einträge zu hinterlegen, Filter zu nutzen; Möglichkeit, Werbepartner zu finden/wieviele kann ich eigentlich finden? (anhand der Branche/Kategorie), Verwaltung (Reporting, Klickbetrug Test, Abrechnung/Zahlungen
4. Merchant: was kann man einstellen: Profil, Programmbedingungen,Übersicht, was er so macht, welche Vorteile bietet er, was ist erlaubt bzw. nicht erlaubt, Performance, Konditionen,...
5. Publisher: Muss Code anlegen, Profil erstellen, bewerben bei den Merchants; Anzeigenverteilung (1/3 Werbung zu 2/3 Text im Blog oder Website); wenn ich als Affiliate zu viel Werbung im Blog habe ist es nicht gut
6. Werbung muss als Werbung gekennzeichnet sein in Deutschland
7. Trackingformen: (Cookie, URL-Tracking, Datenbank-Tracking, Pixel-Tracking, Session-Tracking,...)
8. Provisionsmodelle (Lifetime, pay per view, pay per click, pay per lead, pay per sale, auch Mischformen (erst den Sale, dann den Lead), Steigerungsformen (zuerst bekommst Du 10%, dann 20%); Auszahlungen beachten (muss evtl. Storno abwarten/Stornoquote; Limits (erst nach best. Zeit erhält man Kohle)
9. Werbeformen: Banner, Link, Produktdaten, Texte, Tabellen, Videos, Formulare, ...
10. Betrugsformen:wichtig für die Affiliates, um nicht verarscht zu werden:  Klickbetrug, Provisionsbetrug, Ad-Betrug, Cookie-Dropping

Email Marketing:

1. Recht (Double Opt-In Verfahren (muss werbefrei sein), braucht ich ein Opt-Out? Ja aber kein double opt-out, 2 Jahre alte Adressen (gesammelte aber bisher nicht angeschriebene; kontaktlos) darf ich nicht anschreiben; Pflicht zum Impressum (wenn  ich etwas verkaufe), Datenreduktion (einziges Pflichtfeldist die Email Adresse); Nutzungsrechte an Bildern/Texten; B2B: nach Erhalt der Visitenkarte darf ich denjenigen binnen 7Tagen hierzu einen Newsletter sernden
2. Adressbestand; 7Tage (B2B), Produktbezogenheit (nur zu dem Produkt), 2 Jahrealte Adressen nicht anschrieben, Protokollieren (schriftlich) - 10 Jahre Dokumente aufheben
3. EMail Formen: Newsletter, Autoresponder (double opt in), Stand alone Kampagne, RSS Kampagne, Zusammenschluss von Firmen (Enhanced), da eigener Datenbesatnd zu kelin wäre, Sponsoring,Pressemitteilung/Event,A/B Test
4. Adressen kaufen (Gefahr: Datenqualität, Spam)
5. Spam (Whitelists/Blacklists (anhand IP-Aderessen kann man prüfen, ob uns jemand drauf gesetzt hat), kann an Adresse oder Betreffzeile liegen (Begriffe, Ausrufezeichen) - selbstlernendes System anhand von Content (wenn alle dubiosen Adressen iPad verschenkien wollen, kommt auch iPad auf die Liste im Betreff), Spam Software
6. Klickstatistiken (Soft- Hardbounce, Öffnungsraten, Klickraten, Absprünge, Conversion Rate, .../ IRated Software (Automatisiertes Zusammenstellen von Newslettern anhand des User-Verhaltens)
7. Ansprache: Personalisierung (Daten über Frau Müller), Segmentierung (Geschlecht, ALter, Orte, ...), Verhältnis zwischen Text und Bild (zu viele Pics könenn auch zum Out führen - zu lange Ladezeiten), Werbeaktionen (kanalübergreifende Kommunikation), AIDA Formel
8. Tools
9. Responsive Design

Web 2.0

1. Vielfalt der Kanäle (Coversion Prism) - Kanalübergreifende Kommuniaktion
2. Plattform Google+ angeschaut (Autorenfunktion indem ich Profil habe), GoogleRipples (Verbreitung eines öffentlichen Beitrags), Verwaltung der einzelne Leute über die Kreise (ohen Anfrage einfach hinzufügen); Impressumspflicht (gilt in jedem Kanal)
3. HHohe Verbreitung (google+ als guter B2B Kanal)
4. POST Strategie (People (ZG), Objectives (Ziele), Strategie (wie will ich Profil aufsetzen, wen will ich ansprechen), Technologie (Kanalwahl kommt dann zum Schluss)
5. Bit.ly (Linkkürzer: Customizing; Effektiver EInsatz des Links; Effektiv Einsetzen z. B. in Verbindung mit Affiliate Marketing)
6. RSS (Reader, RSS selber anzubieten mit Abo, das man abonnieren kann)
7. Share / Follow Buttons (Viralität erhöhen bzw,. Kanäle erweitern, Content Seeding (Buttons integrieren) bzw. Kanalkommunikation erweitern) - Klickstatistik brinegn die Buttons was
8. Suchoperatoren (Blogs finden via Google Blog-Search), Meinungsführer ausfindig machen --> z. B. durch Ripples), Foren zu durchsuchen ... Foren erfahren eine Wiederbelebung
9. Integriertes Marketing (Der Change vom Markt zum User)
10. Offpage Optimierung (Backlinks setzen bzw. in Social Media zu platzieren, Kommunikation (Interaktion) erhöhen...), Anzahl der BAcklinks, Attribute der Backlinks (dofollow, Trackingfreier Link, damit nicht als Affiliate Link angesehen wird, wo ist dieser platziert)
11. Google Trends (was könnte als nächstes Trend sein, um daraus Werbemaßnahmen oder PR Maßnahmen abzuleiten
12. Web 1.0 (statisches Web)/Web 2.0 (kommunikatives Web mit Kommentarfeldern, User wird integriert)/Web 3.0 (personenbezogen, semantisches Web)/Web 4.0 (web der Dinge; App Kommunikation)

Online PR

1. Hummingbird (neues Google Update), schaut sich Sprache an anhan der Semantik (sage ich Baum, meine ich damit nicht nur Baum), Automatisierung (Spinning, Übersetzungen), Wortstämme (Auto --> Autoreparatur, Autostyling,...)
2. Textspinner (Gefahr zu wenig abweichung) ich kann Worte ersetzen durch ähnliche Worte
3. KEyword Density (sollte 2-6% sein oder auch 3-5%); WDF/IDF (withi, inverse): WDF= Anzahl der Terme innerhalb eines Dokuments; IDF = Anzahl der Terme aller Dokumente im Netz)
4. Verzeichnisse (Artikelverzeichnisse, RSS Verzeichnisse, Web Erzeichnisse ... wie DMOZ (hat hohes Vertrauen bei Google, daher sollte ich hier auch gezeichnet sein)
5. Pressemitteilungen schreiben (Überschriften, Teaser, wichtigste Punkte hervorheben) und verteilen (Newsroom müsste ich hinterlegen/User mus diese finden; betreuieb aktiv Online PR (aktuiv tun oder über Social Media), PR Plattformen)
6. Textgüten (ZG-orientiert, Wortwiedrholungen/Anglezismen, TA-Index (0-20); Texte für User schreiben und nicht für Expeerten (Google mag es einfach)...FL-Index 0-100 für den - englischsprachigen Raum - schöne Tools (Textinspektor.de)
7. Content Ideen (entweder man setzt auf Quantität; man benötigt die Freshness, Index-Status/Qualitativ ... Downloadbereich bis Multimedia (wichtiger Indikator für Suchmaschine: ist emine Text multimedial)
8. Content Curration (Sammlung und Aufbereitung von interessanten Inhalten) .- Klickstarke Inhalte - relevant udn einzigartiger Inhalt/Uüpdaten und erneut zusammenstellen, veröffentlichen
9. Native Advertising (Werbeinhalte als redaktionelle Inhalte tarnen) ... was kritisch zu betrachten ist/ kann ich auch seeden

Mobil & Local Marketing

1. Mobile Marketing:
  • Applikationen aufbauen, Entwicdklung einer App Startegie (ZG, Mehrwert für ZG, ...)
  • Mobile Werbeformate
  • Werbeplattformen (Adwords, Apple iAD, Adblocker)
  • Responsive Design (Navigation und Inhalte sind nicht an ZG angepasst, sondern nur an Geräte spezifisch) / Subdomains m.meineWebsite.de (gesonderter Aufwand, da doppelter Aufwand / zielgerichteter ausrichten)
  • Mobile Seite geht auch ins Web Ranking ein (Ranking Faktoren/ganzes SEO extra ausrichten)
  • QR code generieren/QR Code Strategie als Medium / interne Navigationssysteme bzw. Leitsysteme und Bezahlsysteme  ... Ihr U will mobiel Marketing machen. Was tust Du: Ich entwickel eine App ... ich lasse meinen Tee bewerten, weil Google Bewertungen mag und ich dadurch gelistet werde; neben dem Shop hätte ich dann auch die Verankerung vor Ort und will dadurch den Raum im SERP ausnutzen

2. Local Marketing: (ich richte mir eine Google Seite ein)

  • Google+ (mit Google Places, Google local, Google maps, Google Adwords Express)
  •  Bewertungsplattformen und Bewertungsstrategie (Ranking Google auf der SERP)
  • dass ich andere lokale Plattformen nutze (Anzahl und Qualität) - Citations
  • Extra lokales SEO betreiben bzw. ausrichten (200 Kriterien)
  • Ideen: Groupon Aktionen, Punktesammeln, Leisystem im Supermarkt (sie finden Proukt xy im Regtal nr 4 heute mit 20% Rabatt für Sie)

Kampagnen-Strategie

1. Kanalplanung: (Multichannel- Kanalkomunikation / Touchpoints aufbauen für User und diesen auf eine Reise schicken Customer Journey); Guerilla/virales Marketing
2. Klassisches Marketing (SWOT Analyse / EKS Analyse, Märkte, 4-8P Kommunikation, Boston Consulting Matrix -Fragezeichen, Stars, Milchkühe, armer Hund wie Schlecker), http://webbiquity.com/tag/boston-consulting-group-matrix/Befragungen, MaFo Institute ... Push-Strategie mit hohe Streuverluste, Kanäle, wie TV, Plakate,...)
3. Online Marketing (Targeting, Tracking für zielgerichtete Werbung - Pull-Strategie
4. Besipiele (Netto, Lego, WestJet, Content2020 Coca-Cola ...)

Keyword Recherche (Die Chance der kleinen Seiten)

1. Suchmaschinen (Datenspeicher, Indexierer etc) - Google Marktanteil
2. Keyword Arten (Short, Mid und Longtails) - Substantive, Verben, Frageformen,... muss mich hier mit Worten beschäftigen
3. Datenbanken/Tools (Assoziationen, semantische Geschichten, Rankingfaktoren (welches rankt am besten) - um diese für organische und beszhalte Suche zu nutze
4. Suchtypen (informatorisch, navigatorisch und transaktorischen) - das hat Einfluiss auf meinen  Seitenaufbau, wen hole ich wie ab; für jeden Kd eine eigene URL anlegen (Seitenaufbau zielgerichtet) ... welche Worte werden gesucht --> dann leite ich mein Keyword ab und kann abschließend mein Keyword selber tracken
5. Kundentypen (Segmentierungen, Kundenbild zu schaffen (wie alt sind Deine Kinder))
6. URL / Domain Strategie
7. Wandel von Keyword zu Semantik und Antworten auf spezifische Fragen zu geben (wichtig für Offpag eOptimierung - Fragen zu beantworten)
8. Co-Occurence = Erwähnungszusammenhang (welche Worte werden immer mit uns verbunden bzw. welche Wort nutzen wir, um uns zu beschreiben)
9. Kriterien: gehe ich nach hohem oder kleinem Suchvolumen (je spewzifischer, desto gezielter)...bringe ich nur auf speziellen Domains, Wettbewerb (organisch oder bezahlt)
10. Je allgemeiner die Anfrage, desto breiter das Ergebnis auf der SERP ... daher longterm
11. ZG Befragungen oder Mitarbeiter Befragungen - eigene Studien aufsetzen (am besten branchenfremd, um einen objektiven Eindruck zu erhalten); Unternehmen fragen mittlerweile auch öffentlic, wie soll ich mein Produkt nennen; oder, wie würden sie unser U. nennen; was geben sie in ihr Mobilphone ein, wenn sie genau jetzt Hilfe benötigen würden?
12. Google PageRank (0-10) wobei 10 der Effektivste ist; aber derzeit bekommt es kein Update, daher ist Reihenfolge chaotisch abgebildet und nicht gem. PageRank

Mittwoch, 21. Mai 2014

140515_Web2.0_Nachtrag

Liebes Tagebuch ...

Was ist eigentlich dieses Web 2.0? Nachdem das Web 1.0 sehr statisches und passiv Web war, welches unternehmensseitig ausgerichtet war wird mit dem Web 2.0 alles sehr viel userbezogener. Das Web 2.0 geht weg vom Unternehmen, hin zum User. Die Interaktion mit dem User wird zum zentralen Punkt, da dieser eine sehr ausgeprägte Möglichkeit hat dich in Form von Kommentaren, Posts, Blogs, Bewertungen, etc. sich zu engagieren.


In der folgenden Grafik ist dargestellt, wie der Wechsel von Unternehmen / Marke zum User stattfindet. Das Unternehmen nutzt natürlich weiterhin alle Kanäle im Internet (Homepage, TumblerBlog (kl. Microblog), Microsites (z. B. für Sondermodelle), Facebook, Twitter,...; z. B. allinURL:BMW --> Google Suche nach allen Kanälen, die dann im organisches Ranking -SERP- SearchEngineResultPage als Suchergebnis abgebildet werden) viel interessanter wird es jedoch herauszufinden, wie ich den User am besten integrieren kann.
Die User haben ja auch ihr kleines Universum der Kommunikationskanäle wie etwa Facebook, Twitter, etc. Was kann ich nun tun, damit ein User die Kommunikation für mich übernimmt? Wie erreiche ich z. B., dass ein User etwas zu meiner Marke innerhalb seines Facebook-Accounts teilt. Dies natürlich aus qualitativer wie quantitativer Sicht zu bewerten. Natürlich bin ich als Unternehmen daran interssiert, dass der User Beiträge über mich verfasst und an seine Freunde teilt, aber diese sollte natürlich gerne auch positiv sein. Die Rolle von Empfehlungen nimmt hier immer mehr zu - denn sind wir mal ehrlich: Wir legen mehr wert auf die Empfehlung eines Freundes als auf die Werbung eines Unternehmens. Das Web 2.0 ermöglich und vereinfacht als die Kommunikation von User zu Unternehmen aber vor allem auch von User zu User.
Kanäle:
  • Affiliate Marketing (fremde Seite, die auf meine verweist)
  • Display Marketing (Werbung auf fremden Seiten)
  • Email Marketing (direkte Kommunikation mit dem Kunden --> Mailchimp)
Was tue ich nun als Unternehmen, um den User dazu zu bringen in Interaktion mit mir und meiner Marke zu treten? Beispielsweise könnte man hier den User auffordern sich an der neuen Gestaltung der Produktverpackung zu beteiligen oder seinen schönsten Produktmoment zu teilen. Ein schönes Beispiel für eine gelungene und umfassende Integration der User zeigt die Website der Coca Cola Deutschland Website. (http://www.coca-cola-deutschland.de/)

Einen Überblick zu den möglichen Kanälen, die wir nutzen können, finden wir im Conversation Prism:


Quelle: http://t3n.de/news/wp-content/uploads/2013/07/conversation-prism-2-916x916.jpg

Was stellen wir fest? Das Prism bietet uns eine Kategorisierung der verschiedenen Kanäle des Internets / Social Media! Es bietet uns somit einen sehr schönen und anschaubaren Überblick über alle möglichen Wege, die ich nutzen kann im Rahmen des Web 2.0.

Natürlich beschränkt sich die Aktivität nicht nur auf einen Kanal, sondern vielmehr auf viele paralell-laufende Kanäle. Wichtig ist es hierbei den Überblick zu behalten und vor allem auch meine Trackings im Auge zu behalten.

Nutzen wir nun Links, die wir auf den verschiedenen Kanälen streuen, so ist es natürlich weniger geschickt eine zwei-zeilige URL inkl. Ziellink sowie Tracknginweisten zu posten. Abhilfe schaffen uns URL-Kürzer wie bspw. bitly.com Kopiert man den zu kürzenden Link dort hinein, erhält mein einen stark verkürzten wie z.B.
bit.ly/4jjdhah7gdd  --> das schöne ist nun, dass man den hinteren Teil auch nur nach seinen Wünschen gestalten (costumize) kann, z.B. so: bit.ly/emailmarkt
Die Trackinginformationen bleiben erhalten, nur die Ansicht für den User wird schöner und wahrscheinlich auch vertrauenswürdiger. Eine Registrierung ist grundsätzlich auch sinnvoll, wenn man ein Reporting zu dem Link erhalten möchte.


Wie funktioniert eigentlich Google+

Google+ ist das soziale Netzwerk von Google. Mittlerweile vor allem im B2B Bereich interessant.
Der Vorteil hier: man kann sich als Autor besser präsentieren bzw. als ein solcher im Netz besser abbilden.

Hier kann man sich über eine gmail-Adresse einen Account anlegen, sich ein Profil erstellen, Kontakte hinzufügen und gruppieren und natürlich auch Beiträge schreiben. Ähnlich wie bei Facebook kann man sein Gefallen an Beiträgen andere Bekunden und diese auch teilen.

Nachdem man sein Profil angelegt hat und die ersten Einstellungen zur Privatsphäre vorgenommen habt,  kann man Beiträge verfassen. Je nach gewählter Einstellung werden die geschriebenen Beiträge von Google (oder von sich selbst) mit einem Hashtag (bekannt von Twitter) markiert. Klickt man auf diese, erscheint eine Auflistung aller Beiträge, die mit einem solchen Hashtag markiert sind.

Eine gute Hilfestellung findet sich hier: https://support.google.com/plus/?hl=de#topic=3049661

Eine interessante Funktion bietet uns Google-Ripples, das uns eine tolle Übersicht zu der Verbreitung / Verteilung von Beiträgen liefert. Was erhalten wir für Informationen?



Grafische Darstellung der Verbreitung
  • Wie oft wurde der Beitrag insgesamt veröffentlicht / geteilt
  • Grafische Darstellung der Verteilung (siehe ähnliche Abbildung)
  • Verbreitung des Beitrages im Zeitraffer
  • Übersicht der Multiplikatoren, d.h. der Leute, die den Beitrag geteilt haben
  • Statistiken zur Kettenlänge und durchschnittlichen stündlichen Teilung
  • Sprachen, in denen der Beitrag geteilt wurde

Zusätzlich zeigt uns die grafische Darstellung der Verbreitung anhand der "Dicke" der Pfeile, wie "gut" die Beziehung zu dem Multiplikator ist. Soll heißen: Ein User, der sehr häufig meine Beiträge teilt wird mit einem dickeren Pfeil markiert.

Wofür können wir diese Informationen nun nutzen?
Zum einem könnten wir einen Bezug zum Affiliate Marketing herstellen, dies würde so aussehen:

Ich bin Publisher und schalte die Werbung eines Merchants. Nun kann ich den Link (natürlich in der gekürzten Version von z.B. bitly.com) der Werbung innerhalb Google+ (oder auch anderer Netzwerke) schalten und so erreichen, dass andere User den Link anklicken und ich, je nach Vereinbarung mit dem Merchant, Provisionen erhalte. Wichtig: Dies ist natürlich nur erlaubt, wenn der Merchant diese Form der Verbreitung nicht innerhalb seiner Programmbedigungen verboten hat.



Social Media Strategy (POST)

Im Bereich Social Media geht man typischerweise nach der Post Strategie vor.

P = People (Zielgruppe) - Wer ist meine Zielgruppe? Wo treibt sich meine Zielgruppe herum?
O= Objectiv (Ziel) - Was sind meine Ziele? Was möchte ich erreichen? Sind meine Ziele operationalisierbar)
S = Strategy (Strategy) - Wie möchte ich nun meine Ziele erreichen?
T = Technology (Technologie) - Welche Tools sind sinnvoll zur Zielerreichung und für meine Strategie? Wie finde ich heraus, wo die größten Erfolgschancen bestehen?


Die entscheidende Frage ist ja nun - wie finde ich heraus, was der richtige Kanal für meine Ziele / Zielgruppe ist?

Dafür muss ich wissen, welche Multiplikatoren es gibt. Zum einen kann ich mir die Multiplikatoren meiner Beiträge aus Google+ ansehen, aber Google bietet uns hier noch weitere hilfreiche Tools.

Google BlogSearch:   http://www.google.de/blogsearch Hier kann ich herausfinden, welche Blogs es gibt, die sich mit meinem Thema bspw. Honig befassen und diese dann prüfen

Google Trends: http://www.google.de/trends/ Hier kann ich mein Keyword bspw. Honig eingeben und sehen, wie die Statistiken zu diesem Thema sich entwickeln, d.h. wie oft wird in diesem Bereich gesucht.

Auch die  Suchopertatoren von Google sind sehr hilfreich. Hier kann man je nach dem, was man herausfinden möchte, verschiedene Suchbegriffe eingeben, nach denen Google dann sucht. Bspw. möchte ich alle Seiten angezeigt bekommen, die in der URL "Honig" stehen kann, dies kann ich mit Hilfe dieses dieser Kombination umsetzen "allinurl:Honig". Eine genaue Übersicht und Anleitung der Möglichkeiten findet sich hier:
http://www.sem-deutschland.de/seo-tipps/ubersicht-die-google-suchoperatoren-auf-einen-blick/

Zur Vereinfachung kann ich mir in Google Alerts http://www.google.de/alerts?hl=de verschiedene Reminder erstellen, die mir dann täglich die neuen  Beiträge zu meinem Suchbegriff per Email zusenden. So spare ich mir die Arbeit dies jeden Tag von neuem zu starten.


RSS

Dieses Tool bietet uns eine automatisierte Technologie, um neue Beiträge zu verfolgen. Viele Websites, vor allem auch Nachrichtenseiten, bieten diese Möglichkeit an. Hat eine Website bzw. ein Blog also dieses RSS-Tool, kann ich als User diesen RSS Feed abonnieren, um immer die aktuellen Informationen zu erhalten. Dafür bracht man jedoch einen RSS-Reader.
Ein Beispiel für einen RSS-Reader ist Feedly.com. Bei Feedly kann ich mich mit meinen Accounts bei Google, Facebook, Twitter oder Microsoft verbinden. Keine Angst: Wenn man sich mit seinem Google-Account anmeldet, bedeutet dies nicht, dass man dorthin nun tausend neue Nachrichten erhält. Um die neuen Nachrichten zu sehen, muss man sich immer bei Feedly anmelden, dort stehen die neuen Beiträge gesammelt zur Verfügung. 

Jeder Blog im Blogger hat automatisch einen RSS. Ich muss mir nur den entsprechenden Link des Blogs heraussuchen, um diesen dann bei feedly einzufügen. 
Wie finde ich nun den gesuchten Link? Dieser Link setzt sich immer wie folgt zusammen: Blogadresse/feeds/posts/default
 d.h. also für diese Seite: http://ourlovelywear.blogspot.de/feeds/posts/default 


Über Blogger eingefügtes Gadget
Um das noch einfacher für die User zu gestalten kann man aber auch wieder ein entsprechendes Gadget (unter Layout) und dort Links-Abonnieren auswählen. Man schreibt dazu kurz einen Text (bspw. Registriere Dich hier für den Newsletter) und dann erscheint dies  im Front-End als Text Link. So wird der interessierte User direkt zu unserem Link weitergeleitet, den er dann einfach in Feedly reinkopieren kann um den Veränderungen unseres Blogs zu folgen.

Also, Influencer finden (wer schreibt eigentlich in Foren/Blogs), als Leser erwerben mit RSS Technologie und mit addthis.com oder feedly.com eigenes RSS abonnieren.


 
Sign-Up / Anmeldung für Newsletter bei Blogger einfügen

Da wir natürlich davon ausgehen, dass wir ganz viele interessierte Leser unsers Blogs haben, die wahnsinnig gespannt auf neue Beiträge sind und unbedingt ein RSS Abo von uns wollen, möchten wir Ihnen diesen Wunsch erfüllen und erstellen ein Sign-Up Formular für unseren Blog!

Dafür können wir wieder auf mailchimp.com zurückgreifen. Wir melden uns dort an, gehen über Listen und klicken in der Ziele einer Liste auf den Pfeil ganz rechts. Dort haben wir dann ein Drop-Down-Menü mit der Möglichkeit "Sign-Up Formular" zu erstellen.
Nun gibt es hier zwei Auswahlmöglichkeiten: Entweder ich erstelle einen Link zum Sign-Up Formular oder ich gebe eine grafische Darstellung vor (siehe die zwei folgenden Grafiken).


Über HTML_Skript eingefügt (Link)

Um das Sign-Up als Link in den Blog einzubinden wähle ich "General forms". Hier wird mir nun ein Link angezeigt, den ich um meinen Blog (Layout / Gadget einfügten/ HTML-Skript) einbaue. Wichtig hierbei ist, dass ein Word des Textes z.b. "hier" markiert wird und mit dem vom Mailchimp generierten Link verbunden wird.




Über HTML- Skript eingefügt (Bild)
Möchte ich das Sign-Up Formular nun als Bild in meinen Blog einbetten, so entscheide ich mich für "Embedded Form". Auch hier kann ich einen Text (bspw. Registriere Dich für den Newsletter) formulieren. Ich erhalte hier nun einen HTML - Code, welches ich wie beim Link über Layout / Gadget einfügten/ HTML-Skript in meinen Blog einfüge. Der User hat nun die Möglichkeit sich direkt für meinen Newsletter anzumelden.

Grundsätzlich besteht die Möglichkeit verschiedene Sign-Up Formulare einzubetten. Hier könnte man z.B. unterscheiden danach, ob es nur für einzelne Newsletter ist oder aber für RSS-Newsletter. Sinnvollerweise erklärt man dem User dann auch kurz, wofür er sich anmeldet.
Besonders praktisch ist dabei, dass die neuen Adressen direkt in meiner gewählten List im mailchimp.com landen. Das Double-Opt-In Verfahren funktioniert hier automatisch, d.h. nach Anmeldung versendet die Website automatisch, wie rechtlich wichtig, eine werbefreie Bestätigungsemail. In dieser, wie auch in den folgenden Newsletter, wir dann zudem die Möglichkeit des Sign-Out gegeben, sodass ich hier auch keinen Aufwand habe die Mailadresse einzelner zu löschen.