Meine Blog-Liste

Montag, 19. Mai 2014

140519_Mobil & Local_Marketing

Liebes Tagebuch, ...

um eine generelle Abwertung der eigenen Webpräsenz zu verhindern, wird dringend eine eigene mobile Version benötigt.
Dabei wird das Tablet generell dem Desktop zugeordnet, so dass einzig die Handys hier als neues Endgerät fungiert.
Trotz geringerer Werbefläche ist der User hier direkter zu erreichen, was jedoch häufig auch mit einer schnellern "Genervtheit" der User einhergeht. Der Displaybereich im mobilen Marketing ist daher schwieriger zu definieren, so dass hier erneut der Google Trichter aus Analytics Anwendung finden sollte (Desktop ... Smartphone ... Tablet --> wo hält sich meine ZG vermehrt und am häufigsten auf?).
Da 75% der Leute Ihr Smartphone stets bei sich tragen, wann z. B. (um wieviel Uhr) schauen sich die Leute was an?
Diesen "to go" Gedanken sollte man mit einer eigenen App Generierung, z. B. via http://www.appkind.de/ für seine Website nutzen und eine Bloggenerierung fürs Handy platzieren (hier: 99€/Monat). Vorteile: Modernes Layout, Anbindung der News aus Website, an Größe angepasst Logos/Grafiken)

Eine Mobile Display Optimierug kann man sich dann via http://www.trademob.com/de/ aneignen, z. B. mit der Frage, welche App würde zu meinem Thema/Produkt passen. Sie planen, tracken und optimieren meine Mobile-Media-Werbung.

a) Mobile Version
  • Responsive Design (1:1 meiner Website; aber mit der Ausnahme, dass der mobiel Nutzer nicht den kompletten Content benötigt)
  • Subdomain für meine mobile Version (z. B. m.www.meinewebsite.de)
  • App
Idealerweise hat man alle drei im Portfolio; möglich ist auch eine Kombination aus Responsive Design und App.

Formate für das Endgerät:
Unter http://de.adello.com/mobile-advertising/smartphone-tablet-werbemittel/ erhält man eine Übersicht der Displayformate für mobile Endgeräte (z. B. Banner, Layer oder Ads). die Ausrichtung erfolgt über Adwords.
Unter den Showcases gibt es zudem eine Übersicht kreativer mobile Werbung Beispiele: http://de.adello.com/mobile-advertising/showcases/.
- Geo-Targeting:  Lokalisierung des Smartphones ≤ 2 Autobahn-Stunden bis Laax oder befindet sich der User gerade am Alex, bekommt er einen C&A Gutschien via banner auf sein Mobilphone
- Time-Targeting:  Aussteuerung ausschliesslich Mittwoch bis Freitag
- Weather-Targeting:  Kampagne läuft nur, wenn „oben blau, unten grau“
- Interaktive Werbemittel: Wischen über Banner rettet Bienen oder Integration eines interaktiven „Spendebuttons“, direkt auf der Mobile-Site (Beispiel: http://group.yoc.com/en

App-Marketing (http://bam-interactive.de/app-marketing/):
Wer nutzt sie nicht, die kleinen, digitalen Helferlein, die den Alltag heute um ein Vielfaches vereinfachen. Gemeint sind Mobile Apps, die auf das Smartphone heruntergeladen werden und die versuchen, das Leben der Smartphone-Nutzer überall rund um die Uhr zu vereinfachen (runnertastic, endomondo, tado.com). Nach der Veröffentlichung sollte mittels App Marketing ein erster Aufmerksamkeitsschub erzeugt werden – App Boost genannt. Damit erscheint die neu verfügbare App für einige Zeit in den Top-Charts und erzielt unter Umstände und mit etwas Gefallen in der Redaktion des App Stores redaktionelle Erwähnungen als „App der Woche“. Das Ranking in den Charts im App Store setzt sich neuerdings nicht mehr nur aus quantitativen Downloadzahlen zusammen. Vielmehr sind es die qualitativen Faktoren aus der folgenden Auflistung, die mitentscheidend über das App Ranking sind:
  • Anzahl von Downloads
  • Download-Häufigkeit (in einer bestimmten Zeit)
  • Häufigkeit der User-Bewertungen
  • Anzahl der vergebenen Sterne bei der User-Bewertung
Die Funktionalität der Apps spielt dabei eine gewichtige Rolle, da schließlich gute Reviews benötigt werden:

 

Virtuelle Bezahlsysteme:
Punkte sammeln via www.shopnow.de oder vouchercloud.de.

Whitepaper:
Ein sogenanntes Whitepaper ist eine Möglichkeit für Unternehmen, sich als Experte auf einem best. Kerngebiet zu positionieren. Das etwa 10-15 Seiten umfassende Schriftdokument befasst sich mit einem Spezialthema und vermittelt dem Leser Wissen zu diesem Bereich, etw in form eines pdf's.

Fallbeispiel: Von der Idee zur eigenen App - Ein praxisorientierter Leitfaden für Unternehmer mit Checkliste --> http://ikt-forum.de/sites/default/files/Online-Version-Neu_Von_der_Idee_zur_eigenen_App.pdf

Für die Gewichtung von Google sind im Wesentlichen die Klickraten, Ladezeiten, Navigation (inerne/externe Verlinkung) sowie weitere Kriterien (Verknüpfung mit Fotooptionen, wie Selfies, oder mobiel Spiele) entscheidend.
Einige Unternehme konzentrieren sich bei Ihrer Zielgruppe bewusst auf Apple Anwendungen:
iAd: advertising.apple.com. Damit sind wir auf dem besten Weg zu Web 4.0, der vernetzten kommunikation (-->GoogleDrive).

Empfehlungen (https://developers.google.com/webmasters/smartphone-sites/details?hl=de):

Google unterstützt für Smartphones optimierte Websites in drei Konfigurationen:
  1. Websites mit Responsive Webdesign: Bei diesen Websites werden für alle Geräte dieselben URLs verwendet. Unter jeder URL wird dabei derselbe HTML-Code an alle Geräte gesendet und die Seitendarstellung auf den verschiedenen Geräten wird allein über CSS geändert. Google empfiehlt diese Konfiguration. Die Vorteile des Responsive Webdesigns sind:       a) Bei Verwendung einer einheitlichen URL für einen bestimmten Inhalt können die Nutzer besser mit Ihren Inhalten interagieren, sie teilen und verlinken. Außerdem ist es mit einheitlichen URLs für die Google-Algorithmen leichter, die Indexierungseigenschaften für den betreffenden Inhalt zuzuweisen.  b) Für eine geräteoptimierte Darstellung ist keine Weiterleitung erforderlich. Dadurch verringern sich die Ladezeiten. Außerdem ist eine auf User-Agents basierende Weiterleitung fehleranfällig und kann die Nutzerfreundlichkeit Ihrer Website verschlechtern. c) Sowohl bei Ihrer Website als auch bei den Google-Crawlern werden Ressourcen eingespart. Seiten, die auf Responsive Webdesign basieren, müssen von den verschiedenen Googlebot-User-Agents zum Erfassen von Inhalten jeweils nur einmal gecrawlt werden, während dies bei anderen Seiten mehrfach erforderlich ist. Dank des effizienteren Crawlens kann Google mehr Inhalte einer Website indexieren und auf dem aktuellen Stand halten.
  2. Dynamische Websites: Bei diesen Websites werden ebenfalls für alle Geräte dieselben URLs verwendet. Unter jeder URL wird jedoch anderer HTML- und CSS-Code gesendet. Dies richtet sich danach, ob es sich beim User-Agent um einen Desktop oder ein Mobilgerät handelt.Es können einzelne Inhalte entsprechend angepasst werden, z. B. Navigation.
  3. Websites mit separaten URLs für Mobilgeräte und Desktops 
Best Practice Beispiele: Baur, H&M, Tchibo

Thema 2: Google+

Google Suche = Platz für SERPS ist klein geworden, daher ist die Präsenz bei der Google Suche umso wichtiger geworden. Das trifft insbesondere für die lokale Suche zu. Eine vollständige Präsenz auf Google+ (bzw. früher Places; http://www.google.de/business/placesforbusiness/) inkl. Name, Adresse, Tel., Fotos (je mehr Pics, desto besser die Positionierung), Öffnungszeiten, Preise, Erreichbarkeit, Beschreibung,... legen wir via Google+ --> Seiten --> Seite erstellen --> lokales Geschäft an.
  1. Eintrag: s. o.; nach dem Profil folgt die Analyse: Wie ist die Klickrate? Wie ist das Ranking? Ist das Profil überhaupt vollständig? Wer hat eigentlich bewertet? (im Idealfall jnd. der gut vernetzt ist und häufig ranked)
  2. Erfahrungsberichte: Andere IP-Adresse (nicht vom selben Rechner, von dem aus ich die Sete generiert habe); aus dem Web oder von anderen existenten Google-Nutzern
  3. Adwords Express: Anzeigen in Maps gestalten: (Minimum von Adwords); im Map Bereich wird eine kompakte Anzeige geschaltet (zahle per Klick). Wir unterscheiden hier 3 Varianten a) Google Suche, b) Google Maps oder c) Mobile Suche. Darüber hinaus legt man den ZG Bereich bzw. Radius fest (z. B. 25km in und um Hamburg --> ZG-Potenzial: 2.500 User (ein ZG Potenzial wird autom. angeführt). ES folgt die Anzeigenerstellung, die Festlegung des Budgets (pro Tag oder Monat; auch hier erfolgt autom. wie man im Vergleich zum Wettbewerb aufgestellt ist -x% der Mitbewerber haben ein höheres Budget eingestellt-) sowie das Prüfen der Anzeige.
Ranking Faktoren für lokale SEO Suche

a) mobiles SEO
b) lokales SEO
c) Web SEO

Eine Übersicht der wichtigsten Ranking Faktoren findet Ihr unter http://blog.kennstdueinen.de/wp-content/uploads/2013/11/Local-SEO-Guide.html oder alternativ http://moz.com/local-search-ranking-factors:





Lokale Bezüge werden für Unternhemen immer wichtiger, da Google darauf besonderen Wert legt.



zu 7:  Was meint Google, welche Autorität hast Du?


Ergänzend kann unter seitwert.de (Local Optimierung) oder reputami.com (Einfluss einzelner Personen messen, um Influencer zu bestimmen) den eigenen lokalen SEO überprüfen, so dass daraus abzuleiten ist, welchen meiner Mitbewerber ich im Ranking noch toppen muss, um Listenplätze hoch zu rutschen. Das Ranktracking erfolgt anschließend mit whitespark.ca (Local citation finder).
zu 14: Quantität: Berlin.de; Gelbeseiten.de; meinestadt.de; teleauskunft.de ... man sollte überall gelistet sein und diese Einträge auch pflegen.


b) Lokale Version

Länderkennung/Städetkennung
www.meinewebsite.de oder .com oder .en
www.meinewebsite/de
deutschland.www.meinewebsite.org
www.meinewebsite.berlin
Exkurs: (Subdomain: www; Hauptdomain: blogspot oder meinewebsite; Endung: top level domain)

Tipp: Bei Einsatz von lokalen Subdomains fördere ich ein "Gefundenwerden" via Google Suche (z. B. via Länderkennung de.meinshop.com oder en.meinshop.com); für ein besseres Auffinden in der eigenen Stadt ist es daher ratsam, unterschiedliche Seiten aufzubauen. Ist man mit seinem Shop z. B. in Hamburg und Berlin aktiv, lohnt sich der Aufwand für
- hamburg.meinshop.de (SEO getrennt behandeln)
- berlin.meinshop.de (SEO getrennt behandeln)
Viele Hotels umgehen diesen Aufwand und leiten von Ihrer Mainpage einfach zu den jeweiligen Städten weiter. Damit wurde ein sog. Canoncial Tag gesetzt, der die präferierte Version im Netz festlegt (wichtig für Internationalisierungsstrategie).

Über http://www.winlocal.de/das-machen-wir/ oder http://blog.kennstdueinen.de/wp-content/uploads/2013/11/Local-SEO-Guide.html kann man sein Ranking analysieren, wie performe ich mit meinem Namen in meiner Stadt.
Auf http://blog.kennstdueinen.de/wp-content/uploads/2013/11/Local-SEO-Guide.html steht zudem ein Guide mit den 20 wichtigsten Ranking Faktoren rund um die lokale Suchmachinenoptimierung zur Verfügung.

Eine weitere Möglichkeit des lokalen Marketing bietet der QR-Code -->
QR Code Generator = goqr.me/de

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen